Was glücklich macht ist individuell unterschiedlich

Auch wenn ich behaupte, dass Bedürfnisse universell sind, also alle psychisch gesunden Menschen die selben Bedürfnisse haben, ist doch die Art wie wir diese befriedigen höchst individuell! Wenn ich also hier ein paar Vorschläge mache, erhebt diese Liste weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Wirksamkeit in jedem Fall. Ein paar konkrete Übungen finden Sie hier im "Werkzeugkoffer des Glücks", doch ich möchte versuchen Ihnen ein paar generelle Idee zu liefern, wie Sie Ihr persönliches Wohlergehen steigern können.

Ein paar allgemein gültige Regeln kann ich aber anhand des bisher Gesagten aufstellen:

  • Sorgen Sie für Ihren Körper!
  • Förderen Sie positive soziale Kontakte
  • Analysieren Sie Ihre Gefühle und orden Sie diese Bedürfnissen zu (insbesondere negative Gefühle)
  • Sorgen Sie für neue Erlebnisse
  • Erlernen Sie neue Kompetenzen
  • Arbeiten Sie an Ihrer Persönlichkeitsentwicklung
  • Lernen Sie zu geniessen
  • Wählen Sie den Sinn Ihres Lebens (den gibt bzw. wählt man und findet ihn nicht!
  • Unterscheiden Sie das was Sie wollen von dem was Sie wirklich brauchen!

Vielleicht fällt Ihnen auf, dass sich diese Liste von vielen anderen unterscheidet, die Sie in Büchern zu diesem Thema finden. Leider wimmeln auch Bücher von ausgewiesenen Fachleuten von Ratschlägen wie "Seien Sie optimistisch!" oder "Vergleichen Sie sich nicht mit anderen!". Das Problem mit diesen Tipps ist, dass Sie Bereiche betreffen, die großteils unbewusst bzw. unwillkürlich ablaufen, also zumindest im ersten Schritt nicht beeinflussbar sind. Gerade im Bereich der Vergleiche ist der Ratschlag zwar nicht vollkommen falsch, aber doch zu stark vereinfacht. Es kommt nämlich glücktechnisch darauf an, mit wem, in welchem Feld und aus welcher eigenen Haltung heraus ich mich vergleiche. Die hier dargestellte Liste beinhaltet jedenfalls Bereiche auf die Sie selbst Einfluss haben. Sie ist allerdings zugegebenerweise ziemlich abstrakt. Also lassen Sie uns etwas ins Detail gehen.

 

 

Alles beginnt bei Ihrem Körper

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Auch wenn hier ein Bild von sportlichen Menschen dargestellt ist, ist Sport im engeren Sinne, bei weitem nicht die einzige Möglichkeit für Ihren Körper zu sorgen. Die Autorin Dr. Manuela Macendonia hat in Ihrem Buch "Beweg Dich! Und dein Gehirn sagt Danke" eine ganze Reihe an Studien zusammengestellt, wie hilfreich Bewegung für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und vor allem für unseren Geist ist. Dr. Macedonia ist ein echter Sportfreak. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich bin da eher der Couchpotato, und glücklicherweise muss man Bewegung nicht ganz so intensiv betreiben wie sie. Schon regelmäßige Bewegung hat höchst positive Auswirkungen und das ist sogar für Menschen wie mich möglich. Wenn möglich empfehle ich natürlich Sport oder Bewegung, die man mit netten anderen Menschen macht. Eine besonders nützliche und für viele serh erfreulcihe Art Bewegung zu machen ist es zu tanzen. In allen Teilen der Welt und zu allen Zeiten haben Menschen sich zu Musik bewegt. Egal ob Walzer, Rock'n Roll, Salsa oder freier Tanz, diese Aktivität vereinigt zahlreiche positve Komponenten miteinander, Bewegung, Musik und soziale Begegnungen.

Ernährung und Genuss

Ernährung befriedigt unsere elementarsten Bedürfnisse. Doch gerade in diesem Bereich geht es weniger um die Quantität sondern um die Qualität. Wie schon geschrieben spielt uns hier unsere evolutionäre Herkunft einen Streich, denn wir hungern im wahrsten Sinne des Wortes nach hochkalorischer Nahrung, besonders Zucker und Fett. Das ist leider nicht besonders gesund und schadet unserem Körper. Wir müssen also lernen dieses Erbe zu überwinden und das ohne dass wir uns kasteien oder einschränken. Wir müssen schlicht lernen das uns das was uns gut tut auch gut schmeckt. Ausserdem ist es sehr empfehlenswert qualitativ hochwertige Nahrungsmittel und entsprechende Zubereitung schätzen zu lernen. Wir sollten lernen zu geniessen! Das beginnt damit, dass wir uns für das Essen Zeit nehmen und nicht zwischen Tür und Angel irgendetwas in uns hineinstopfen.  Hier stossen wir auf die beliebteste aller Ausreden, die uns davon abhält glücklich zu sein "keine Zeit!!". Wenn Sie keine Zeit für Ihr Wohlbefinden aufwenden, wofür denn dann?

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Schlaf und mehr

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Ausreichend und guter Schlaf ist nicht nur wichtig für Körper und Geist, es ist auch ein guter Indikator für unser Wohlbefinden. Stress und psychische Belastung beeiträchtigen die Möglichkeit und im Schlaf zu erholen. Darunter leidet unter anderem unser Gedächtnis. Natürlich kann man hier mit Medikamenten oder auch Alkohol nachhelfen, doch sollten sie dieses Anzeichen für die Beeinträchtigung Ihrer Lebensqualität möglichst früh ernst nehmen und klüger gegensteuern. Neben dem Schlaf erkennen Sie übermässige psychische Belastung auch am Muskeltonus. Sprich Ihre Musken sind verspannt. Ermitteln Sie welche Muskelpartien bei Ihnen persönlich eine solche Situation zuerst anzeigen. Bei mir waren es beispielsweise die Muskulatur des Unterkiefers, dann gefolgt von der Schulterpartie. Die gute Nachricht ist, dass Sie hier auch direkt mit Entspannung ansetzen können. Gönnen Sie sich regelmäßig eine Auszeit. gehen Sie zur Massage oder in ein Spa. Solche Kurzurlaube können Wunder wirken. Natürlich wirken auch Entspannungstechniken wie MBSR oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen. Haben Sie schon einmal Floating ausprobiert?  Jedenfalls sollten Sie alle diese Dinge nicht mechanisch nutzen, damit Sie möglichst schnell wieder leistungsfähig werden. Das produziert ja wieder nur Druck. Anspannung und Entspannung müssen sich die Waage halten. Ein sicherer Weg ins Burn-Out ist das Ignorieren körperlicher Warnhinweise, doch sollte Sie um glücklich zu werden schon viel früher beginnen Zeit für Dinge zu planen, die Ihnen wirklich Spaß machen. Das interessante ist, dass diese durchaus auch anstrengend sein können und trotzdem werden Sie besser entspannen.

Hier noch ein Wort zu Drogen, insbesondere Alkohol. Wenn Sie es wollen und tatsächlich kontrollieren könne (und das nicht nur glauben) spricht wenig gegen Drogen. Für Glück nötig, sind sie jedoch nie und in den allermeisten Fällen, konsumieren Sie zuviel. Ein wirklich gutes Glas Wein an einem Abend, oder ein besonderes Craft-Bier, ein Glas edlem Single-Malt, das Sie wirklich geniessen können, kann Ihre Lebensqualität steigern. Die Grenze zwischen hilfreich und schädlich ist aber sehr eng und vermutlich schon nach dem ersten Glas erreicht.

 

Pflegen Sie Freundschaften und Beziehungen

Menschen sind vor allem soziale Wesen. Der Zusammenschluss mit anderen hat unser Überleben gewährleistet, deshalb ist die Verbindung zu anderen besonders tief in uns angelegt. Die meisten Aspekte von Glück stehen in Verbindung zu positiven Beziehungen zu anderen Menschen. Zweifellos sind diese Kontakte nicht immer friktionsfrei. Selbst in guten Beziehungen und Freundschaften gilt es Konflikte zu überwinden. Ein stabiles Beziehungsnetz bietet Sicherheit und der Körperliche Aspekt von intimen Beziheugnen, also Sexualität, ist ein wichtiger Bestandteil einer positiven Lebensgestaltung. Es muss cniht erwähnt werden, das hier religiöse und gesellschaftliche Einschränkungen und Tabus unserem Glück oft im Wege steht. Einsamkeit auf der anderen Seite, die vor allem viele ältere Menschen erleben produziert nachweislich chronischen Stress und ist gefährlich. Aktive positive Beziehungsgestaltung auf Basis hoher sozialer Kompetenz ist eine der relevantesten Fähigkeiten für ein gelingendes Leben und Glücksmomente.

Beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass ein gutes soziales Umfeld sowohl qualitativ als auch qualitativ beschrieben werden kann. Wenn Sie also von sich sagen "Ich habe nicht viele Freunde, aber dafür gute!" its das oft ein Anzeichen, dass sie schlicht wenige...vielleicht zu wenige..Freunde haben. Ein gutes soziales Umfeld hat wieder einmal die Form einer Pyramide. Wir haben wenige, üblicherweise 3-5, sehr gute und enge Freunde und Freundinnen, ungefähr 15 gute Freunde, 50 gute bekannte und mit maximal 150 Menschen haben wir irgendeineArt von sozialen Beziehungen. Diese letztgenannten 150 entspricht der sogenannten "Dunbar"-Zahl, benannt nach dem britischen Antropologen Robin Dunbar, der in den 1990er-Jahren anhand der Struktur unseres Gehirns die Ansicht vertritt, dass wir schlicht nicht in der Lage wären mehr Verbindungen neuronal zu verwalten. Diese Theorie ist durchaus nicht unumstritten, aber sicher ist, dass es sich schlicht nicht ausgeht soziale Kontakte zu beliebig vielen Personen aufrecht zu erhalten.

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Vielleicht kennst Du Zitate, die rechtfertigen nur wenige (angeblich gute) Freunde zu haben. Angeblich von John Lennon soll folgender Spruch stammen: "Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen." oder "Ich brauche nciht viele Freunde um glücklich zu sein. Es müssen nur die Richtigen sein!" Die zugrundeliegende Idee ist schlicht falsch. Unterschwellig wird ein Widersrpuch zwischen guten und vielen Freunden hergestellt. Das trifft nicht zu, im Gegenteil. Ein Soziales Netz ist dynamisch. Haben Sie denn dieselben Freunde wie noch vor 5 oder 10 Jahren? Vermutlich nicht! Wenn sie ausschließlich einen sehr kleinen, guten, elitären Freundeskreis, beispielsweise 5 Personen, haben, aber keine anderen Strukturen, verlieren sie wenn auch nur eine dieser Personen ausscheidet, aus welchen Gründen auch immer, auf einen Schlag 20% Ihres sozialen Umfeldes. Da eine die darunterliegende Schicht von "guten Fruenden" nicht gibt, kann diese Person auch nicht "nachbesetzt" werden. Sie vereinsamen mit der Zeit. Genau das passiert bei vielen älteren Menschen oder auch wenn sich ihre Lebensumstände dramatisch ändern. Besonders kritisch sollten Sie sein, wenn sich der Großteil ihres "Freundeskreises" aus beruflichen Bekanntschaften zusammensetzt.  

Was Aristoteles über Freundschaft sagt

In seiner Nikomachischen Ethik, widmet Aristoteles der Freundschaft ein wichtiges Kapitel, das ich auch in der heutigen Zeit für relevant halte. Er unterscheidet darin drei Arten der Freundschaft und definiert zwei Bedingungen dafür, eine gute und beständige Freundschaft haben zu können:

1. Die Freundschaft des Nutzen

Gerade im beruflichen Umfeld dominiert die erste Form der Freundschaft, die auf gegenseitigem Nutzen basiert. Gerade mächtige Menschen, die für andere entsprechend "nützlich" sind, werden umworben. Wenn man sich der echten Art dieser Freundschaft, die Aristoteles als eine der unvollkommenen versteht, nicht bewusst ist, gibt es oft ein böses Erwachen. Verlieren wir Macht und Einfluss, wenden sich auch die vermeintlichen Freunde von uns ab. Das ist einer der Gründe warum sich Mensch oft so an Macht aufgrund Ihrer Position klammern, denn sie verlieren mit ihrer Macht auch alle sogenannten Freunde.

2. Die Freundschaft der Lust

Hierunter fallen alle Freunde, mit denen wir gemeinsam etwas Unterhaltsames erleben. Menschen mit denen wir gemeinsam Fussball oder Volleyball spielen und mit denen wir Zeit verbringen, wenn wir die gleichen Hobbys und Interessen haben. Abseits dieser gemeinsamen lustvollen Aktivitäten gibt es aber wenig. Fallen diese weg, weil man beispielsweise verletzt ist und besagten Sport nicht mehr ausüben kann, schläft die Freundschaft ein. Es fallen einfach die Gelegenheiten für gemeinsame Aktivitäten weg. Man sieht sich seltener und verliert einander aus den Augen. Auch das ist nach dem Philosophen eine unvollkommene Freundschaft.

3. Die vollkommene Freundschaft

Diese erleben wir um unserer selbst willen. Sie ist belastbar und nicht oder sehr wenig von äußeren Umständen abhängig. Sie ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung und benutzt den jeweils anderen nicht. Das schlliesst nicht zwangsweise Bedingungen aus, die unter die ersten beiden Kategorien fallen, aber diese sind nicht die Basis der Freundschaft. Verwechselns Sie also die Ebenen nicht!

Die zwei Bedingungen für Freundschaft

Die vollkommene Freundschaft kann es nach Aristoteles nur unter zwei Bedingungen geben. Die erste ist ausreichend Zeit. Freundschaft braucht, wie Genuss, Zeit. Wenn man so will ist Freundschaft der Genuss der sozialen Beziehungen. Es ist eine höhere Qualität. Die zweite Bedingung ist auf beiden Seiten ein entsprechend hohes Maß an Persönlichkeitsentwicklung. Echte Freundschaft kann es nur zwischen "guten" Menschen geben. Da entwickelte Persönlichkeiten einigermassen selten sind, sind demzufolge auch solche vollkommenen Freundschaften sehr selten. Weil uns gute Beziehungen so wichtig sind, sind wir aber immer wieder bereit Abstriche in Kauf zu nehmen und andere in Bezug auf uns auch. Eine der größten Belohnungen für die Arbeit an uns selbst sind aber vor allem Beziehungen von besonderer Qualität.

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Erlebnisse und die bester Version unserer selbst

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Erlebnisse statt Besitz

Ein psychologischer Effekt sorgt dafür, dass Erlebnisse in unserer Erinnerung immer besser werden, während wir uns an materiellen Besitz gewöhnen. Also ist es glücktechnisch sehr sinnvoll in Erlebnisse zu investieren.

Reise macht weise

Eine der besten Arten das zu tun und der sicherste Weg neue Erfahrungnen zu machen ist es zu reisen. Damit ist natürlich nicht der klassiche Cluburlaub gemeint, sondern jene Reisen bei denen wir wirklich mit anderen Sprachen, Kulturen und Menschen in Kontakt kommen. Ausgestattet mit einem minimalen Maß an emotionalen Basiskompetenzen erscheint es mir fast unmöglich, dass Reisen, wie ich es hier beschreibe, nicht zwangsweise zu persönlichem Wachstum und erhöhten Weisheitskompetenzen führt.

Die Reisen Vor-Ort - Neues erlernen

Der amerikanische Literaturwissenschaftler Joseph Campell erforschte Mythen der ganzen Welt und stellte fest, dass es nur sehr wenige Plots gibt, die aber dafür auf der ganzen Welt zu finden sind. Die wohl bekannteste Struktur ist jene über archetypische menschliche Veränderung, die sogenannte "Heldenreise". Zahlreichen Werken der Literatur und der Filmbranche liegt diese Struktur zu Grunde, von Star Wars bis zum Herrn der Ringe. Jede erfolgreiche menschliche Veränderung muss zwangsläufig diesem Muster folgen. Ein besonders schönes literarisches Beispiel ist "Die Möwe Jonathan" von Richard Bach. Um zum Helden zu werden muss man zwar Reisen, nicht aber zwangsläufig den Ort wechseln. Man muss nur metaphorisch zu neuen Ufern aufbrechen, sprich eine Herausforderung angehen und etwas Neues tun. Dabei kann es sich um das Erlernen einer neuen Sprache oder eines Instrumentes handeln oder um das Erschliessen eines neuen Wissensgebiets. Wnen Sie eher der "Kopfmensch" sind, beginnen Sie mit Yoga. Ihr gehrin wird sich anfangs etwas schwer tun, aber dann beginnen neue Verknüpfungen zu schaffen. Anfangs werden Sie vermutlich einige Frustrationen erleben, doch wenn sich Ihre Kompetenz entwickelt erleben Sie zahlreiche Formen von Glück. Sie werden sich selbst dabei ebenfalls besser kennenlernen. Investitionen in eigeen Fähigkeiten haben die höchsten Renditen.

Gib Deinem Leben Sinn

Die höchste Stufe in Maslows Konzept ist die Transzendenz. Das Überschreiten der eigenen Existenz. Natürlich kann man das durch Glauben und Religion erreichen, doch die Grundlage der Transzendenz ist die Verwirklichung unserer Werte, das wir für das Eintreten was uns wichtig ist und das über uns hinausreicht. Es soll einen Unterschied machen ob wir gelebt haben oder nicht. Das ist Sinn. Allerdings gibt es hinsichtlich Sinn einen grundlegenden Irrtum, der speziell durch Religionen verbreitet wird. Dieser Irrtum besagt, dass es irgendeine Art von Sinn zu entdecken oder zu finden gäbe. Das bedingt zwangsweise irgendeine Entität (Gott?) der diesen Sinn geschaffen und versteckt hätte. Sinn ist ein Produkt eines sich selbt bewussten Geistes, der Werte schafft. Das bedeutet WIR können Sinn geben und sind nicht darauf angewiesen einen externen zu finden. Das ist eine der ultimativen Freiheiten, die wir Menschen aus meiner Sicht haben. Sie können sich entscheiden ob und welchen Sinn sie geben wollen. Tun Sie das, wird Ihr Leben "sinnvoll". Ich kann es sehr empfehlen. Wie Maslow und Viktor Frankl bin ich der Ansicht, dass Menschen ein tiefes Bedürfnis nach Sinn haben. Wie schön, dass wir uns und der Welt diesen geben können.

Kontaktinfo

stefan@stefangros.at

c/o factor happiness Training & Beratung GmbH
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