Acetylcholin oder ACh ist jetzt kein „klassisches“ Glückshormon. Es kommt relativ häufig vor und ist vor allem bei der Übertragung von Nervenreizen auf einen Muskel notwendig. Im Gehirn ist es aber auch für viele Lernprozesse von großer Bedeutung. Bei der Alzheimererkrankung kommt es zur Verminderung von ACh. Das versucht man medikamentös auszugleichen. Oft fällt uns der Wert einer Sache erst auf, wenn wir sie verlieren. Lernfähigkeit ist unabdingbar für Glück wie wir es verstehen.